Über diesen Blog

Dies ist ein gescheitertes Blog, eigentlich eine Totgeburt. Aber mir gefiel die Domain so gut, dass ich brav weiter meine Gebühren an strato zahle.

Falls jemand Lust hat weiterzumachen, könnten wir bestimmt eine Lösung finden 🙂

 

Lorena

 

 

 

Mit diesem Blog-Projekt suche ich Gleichgesinnte: schräge Vögel, makabre Schatten und Gestalten, die diffuser werden, je mehr man sie betrachtet.

Themen auf dieser Seite

Ich habe mir kein bestimmtes Thema vorgenommen und möchte mich daher in meiner Beobachtung nicht einschränken. Das kann bedeuten, dass ich über Alltagserlebnisse schreibe, über Bücher, Politik, Lieder, Medien im Allgemeinen. Manchmal bin ich kritisch, manchmal wohlwollend. Ich bin mir schon jetzt am Start dieses Projekts sicher, dass ich komplizierte, vielleicht sogar widersprüchliche Gedankengänge verfolgen werde. Denn diesen einen Grundsatz habe ich:

Ich möchte Übersimplifizierungen vermeiden.

  1. Mit Besorgnis sehe ich, dass die Kunst der Reflexion zum bloßen Reflex verkommt. Widergekäute Informationen werden unreflektiert weitergegeben ohne eine eigene Meinung dazu zu bilden. Ich möchte alle Menschen, die diesen Blog lesen, dazu einladen gemeinsam mit mir inne zu halten und ein wenig nachzudenken. Ohne Denkverbote, ohne Schranken – aber vielleicht mit einer Prise Schwarzem Humor. Ich möchte dazu anregen, dass es nicht immer „runde Enden“ oder Happy Ends gibt, denn manchmal bleibt das Leben schlicht kafkaesk. Es lässt sich nicht in Moralvorstellungen unterteilen.

Über sprachliches Niveau

Ohne ins Detail gehen zu wollen, doch vor dem Götzen der Suchmaschinenoptimierung wurde schon so mancher sprachliche Stil geschlachtet. Jeder hat schon mittelprächtige Texte von Online-Shops und semi-professionellen Nachrichtenseiten gelesen und sich gefragt, ob sich nun der Autor oder doch eher der Leser mehr gequält haben. In Teilen hat diese falsch verstandene Optimierung auch in Blogs Einzug gehalten.

Nicht dass mir Suchmaschinenoptimierung egal wäre – doch ich möchte hierbei meinen Stil nicht verlieren. Außerdem bin ich mittlerweile der Überzeugung, dass Google und andere Suchmaschinen mittlerweile so komplex sind, dass sie einen guten Artikel als das erkennen, was er ist. Auch dann, wenn die Keyworddichte angeblich zu niedrig ist und der sprachliche Stil zu kompliziert.